Pöẞneck bleibt Auswärts weiter ungeschlagen, lässt aber einen Punkt liegen
BSG Einheit Sömmerda vs. 1.SV Pößneck e.V 2:3 / 99:108 (25:27, 25:21, 25:20, 13:25, 11:15)
Die weiteste Anreise in der Verbandsliga Saison stand am gestrigen Samstag an, und das auch „nur“ zu einem Einzelspieltag - normalerweise wird in der Verbandsliga nämlich an einem Spieltag gegen zwei Mannschaften gespielt. Es ging also nach Ebeleben, ca. 1:40 h Fahrzeit, um dort gegen Sömmerda zu spielen. Bei diesem Gegner ließ man schon zum 1. Spieltag vor heimischer Kulisse einen Punkt liegen und gewann „nur“ 3:2 nach Sätzen. Ziel war also, nun einen stabileren Volleyball darzubieten und gegen die „alten Hasen“ alle drei Punkte mitzunehmen.
Die Halle in Ebeleben ist relativ flach und seitlich eng gebaut. Das Schiedsgericht aus Ebeleben kam verspätet, wodurch ein kurzes Eingewöhnungs-Spiel nicht möglich war und man sich somit erst im Verlauf des Spiels gegen Sömmerda an die Halle gewöhnen konnte.
So richtig gelang dies aber im gesamten Verlauf des Spiels nicht, denn besonders die beiden wichtigen Außen-Annahme-Spieler hatten keinen guten Tag in der Defensive.
Positiv herausstellen kann man den stabil punktenden Angriff des Diagonalspielers Philip Fischer, und, wenn die Annahme kam, auch den souveränen Angriff der beiden Mittelblocker Metze / Fischer.
Den Joker zweier gleichwertiger Zuspieler zog man auch an diesem Tag. Denn Martin Fröhlich sorgte mit seiner Einwechslung für die richtige positive Trendwende im Spielaufbau.
Im Anschluss spielte das schiedsente Ebeleben gegen den VSV Jena III. Völlig überraschend verloren die Lichtstätter mit 3:0. Hierdurch rücken nun diese beiden Mannschaften und eben die Orlataler um Trainer Jürgen Kühn an der Tabellenspitze enger zusammen. In der Rangfolge Jena, Ebeleben, Pößneck reiht man sich auf, jeweils mit nur einem Punkt unterschied. Also alles offen – und das gibt frischen Mut im Training sich weiter zu finden, einzuspielen und eben an der Annahmestabilität zu arbeiten.
In 3 Wochen geht es gegen Apolda und Gebesee, die bisher erst ein bzw. zwei Spiele bestreiten konnten. Sicher keine einfachen Spiele, insbesondere gegen Gebesee.
Den MVP Pokal des Spiels gewann Philip Fischer als Diagonalangreifer. Herzlichen Glückwunsch!
Pößneck spielte mit:
Tony Neumeister (K), Martin Fröhlich, Christopher Krieck, Dominik Leube, Nik Bredschneider, Brian Metze, Leon Greyling, Phillip Fischer, Oliver Kleemann, Hendrik Querengässer, Dennis Größl und Franz Zahoransky
Trainer: Jürgen Kühn
Physio: Julian Kulil
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