Neues Jahr, neue Erfolge: Pöẞnecker Herrenvolleyballer mit voller Punkteausbeute
1.SV Pößneck e.V. vs. VSV 90 Ebeleben 3:0 / 77:69 (25:23, 25:21, 27:251)
1. SV Pößneck e.V. vs. SV Trönitz 1923 3:1 / 94:90 (19:25, 25:23, 25:19, 25:23)
Da war es wieder, das Pößnecker Alleinstellungsmerkmal. Als einziger Ausrichter im neuen Jahr empfingen die Orlataler zwei Mannschaften in der Verbandsliga - nirgends wurde sonst gespielt. Wieso weshalb warum? Wir wissen es nicht. Sicherlich hat es mit Corona zutun – dazu eine (einseitige) Wertung abzugeben, ist nicht unser Stil.
Mit Ebeleben wartete einer der stärksten Mitfavoriten um die Plätze eins bis drei in der Tabelle (bis gestern auch noch einen Platz vor Pößneck rangierend) im ersten Spiel des Tages. Bisher verlor diese Mannschaft, genau wie die heimischen Mannen um Trainer Jürgen Kühn, nur ein Spiel. Ein harter Schlagabtausch sollte es also werden. Und der wurde es dann auch. Umso überraschender war es dann am Ende, dass man alle drei Tabellen-Punkte in Pößneck behalten konnte.
In Spiel Nummer zwei war Tröbnitz zu Gast. Die Mannschaft mit den bisher meisten Spielen in dieser Saison. Sie rangierten vor dem Spieltag auf Platz sechs mit nur zwei gewonnen Spielen. Ein vermeintlich leichter Gegner also. Dachte man, doch das Spiel endete sogar noch knapper als das gegen die tabellentechnisch stärkeren Ebelebener.
Insgesamt konstatierte Mannschaftskapitän Tony Neumeister nach beiden Spielen: „Wir haben heute eine überragende Mannschaftsleistung mit konstanter erster Annahme, speziell bei unserem Libero Hendrik Querengässer, auf das Feld gebracht. Äußerst souverän waren auch unsere beiden Außenangreifer Oli Kleemann und „Oldstar“ Christian Büttner. Besonders Oli sicherte uns im letzten Spiel gegen Tröbnitz mit einer Vielzahl von Blöcken in der Crunchtime den wichtigen Sieg. Ebenso bemerkenswert war die Leistung von Mittelblocker Brian Metze.“
Ein erfolgreicher Spieltag also und ein ebenso erfolgreicher Start ins Jahr 2022. Man überholt Ebeleben und klettert auf Rang zwei der Tabelle. Nur zwei Punkte hinter Jena. Der zwei Punkte Rückstand resultiert aus eben jenem verlorenen Spiel gegen den Tabellenführer. Noch ist aber nichts verloren, kann man doch am letzten Spieltag die Jenaer mit einem klaren Sieg noch überholen, vorausgesetzt man gewinnt alle anderen Spiele auch, sagen die Optimisten.. Der Realist schielt erstmal auf den nächsten Spieltag am 5. Februar, bei dem Gebesee wartet. Eine Mannschaft, die bisher nur zwei Spiele hatte, diese aber gegen starke Gegner glasklar gewonnen hat und somit keinen Satzverlust bisher aufweisen kann. An diesem Spiel wird sich der Verlauf für die weitere Saison messen.
Den MVP Pokal des Spiels gewann Oliver Kleemann als souveräner Außenannahme- (und Block) spieler. Herzlichen Glückwunsch!
Pößneck spielte mit:
Tony Neumeister (K), Mirko Rittweger, Christian Büttner, Dominik Leube, Nik Bredschneider, Brian Metze, Leon Riedl, Leon Greyling, Oliver Kleemann, Hendrik Querengässer, Martin Schlegel, Steffen Wegwerth, Dennis Größl
Trainer: Jürgen Kühn
Physio: Julian Kulil
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